RKI Protokolle

März 2024


Der Beginn einer Aufarbeitung?


Das ZDF räumt kräftig im hauseigenen Archiv auf. Viele Beiträge der letzten 2 Jahre sind bereits nicht mehr aufrufbar.



PFIZER 


Produktinformation zum Corona-Impfstoff von Pfizer auf der Website der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) 

Unter der Überschrift „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ findet sich eine beunruhigende Passage:

"Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese Erkrankungen können innerhalb weniger Tage nach der Impfung auftreten und traten am häufigsten innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei Jungen und jungen Männern beobachtet. 


Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass die meisten Fälle wieder ausheilen. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich, und es wurden auch Todesfälle beobachtet."

"Medizinisches Personal sollte auf Anzeichen und Symptome von Myokarditis und Perikarditis achten. Geimpfte Personen (einschließlich Eltern oder Betreuer) sollten angewiesen werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sie nach der Impfung Symptome entwickeln, die auf eine Myokarditis oder Perikarditis hindeuten, wie z. B. Brustschmerzen (akut und anhaltend), Kurzatmigkeit oder Herzklopfen."

https://uncutnews.ch/diese-toedliche-nebenwirkung-wird-jetzt-einfach-in-der-packungsbeilage-angegeben-wie-macht-das-pfizer-nur/




RKI-Protokolle zeigen Kritik an Corona Maßnahmen hatte stets  Berechtigung

»Nach juristischer Niederlage musste das Robert Koch-Institut (RKI) mehr als 2.000 Seiten interner Sitzungsprotokolle an das Multipolar Magazin herausgeben. Die Protokolle, die in weiten Teilen geschwärzt sind, belegen einen weiteren großen Polit-Skandal der Gegenwart. Die Inhalte sind höchst brisant und zeigen, wie die Regierung die Lage entgegen den Experten-Meinungen absichtlich dramatisierte und dass die sogenannten Corona-Maßnahmen nicht auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern auf willkürlichen politischen Weisungen beruhten.«


https://report24.news/rki-protokolle-zeigen-kritik-an-corona-massnahmen-hatte-stets-substanz-und-berechtigung/?feed_id=37375


ERMITTLUNGEN GEGEN URSULA VON DER LEYEN 


https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/es-wird-eng-fuer-ursula-von-der-leyen-strafermittler-untersuchen-pfizer-deal-li.2201815


Pfizers VORSTRAFENREGISTER 


https://telegra.ph/Pfizers-VORSTRAFENREGISTER-entkr%C3%A4ftet-Pharmariesen-als-BETR%C3%9CGERISCHES-Unternehmen-das-mit-t%C3%B6dlichem-Schlangen%C3%B6l-hausieren-geht-04-02


RKI verwischt Spuren des Staatsverbrechens
Von Herbert Ludwig

Fast drei Jahre lang lieferten die willigen wissenschaftlichen Helfer des Robert Koch Instituts ihren politischen Vorgesetzten mit der Corona-Einschätzung „hohes Risiko“ die gewünschte „wissenschaftliche“ Begründung für die willkürlichen totalitären Maßnahmen, wohl wissend, dass es dafür keine wissenschaftlichen Fakten gab. 

Jetzt, nachdem die Veröffentlichung der Protokolle ihres Krisenstabes die Ungeheuerlichkeiten ans Licht gebracht hat, versuchte das RKI die Dokumentation der andauernden hohen Risikobewertung zu löschen, damit sie ihm bei einer echten Aufarbeitung nicht peinvoll vorgehalten werden können, vergeblich.

Das große Staatsverbrechen wird aufgeklärt werden, einschließlich seiner internationalen Dimensionen.

I.  RKI löscht Risikobewertungen

Unter diesem Titel veröffentlichte Prof. Stefan Homburg in seinem Aufklärungs-Kanal „homburgshintergrund“ ein weiteres Video, dessen Transkript wir nachfolgend bringen:

„Ich habe etwas entdeckt, und zwar hat das RKI die Risikobewertungen zu Corona im Netz gelöscht. Ist das wichtig? Und ob, jahrelang hing unser Leben von diesen Bewertungen ab. Wenn das RKI sagte, das Risiko sei mäßig oder moderat, dann konnten wir leben wie die Menschen in früherer Zeit jahrhundertelang. Wenn das RKI aber sagte, das Risiko sei hoch, dann kamen Kita- und Schulschließungen, Lockdowns, Ausgangssperren, und alte Menschen wurden in Pflegeheimen isoliert, durften nicht besucht werden, bis sie starben. Reguläre Beerdigungen mit vielen Gästen waren auch verboten. >> hier weiterlesen:

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2024/04/22/rki-verwischt-spuren-des-staatsverbrechens/


AUSBLICK USA


Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten


Covid-Impfstoffe sind KEINE Impfstoffe. Robert F. Kennedy Jr. hat gegen alle pharmazeutischen Lobbyisten gewonnen.


Der deutsche Anwalt Reiner Fuellmich und mehr als 100 andere deutsche Anwälte sind aktiv am Verfahren beteiligt. 

Da der Oberste Gerichtshof die höchste Gerichtsinstanz in den Vereinigten Staaten ist, wird keine weitere Berufung eingereicht, und alle Berufungsmöglichkeiten sind ausgeschöpft.

In seiner Erklärung betonte Robert Kennedy, dass dieser Erfolg nur durch die internationale Zusammenarbeit vieler Anwälte und Wissenschaftler möglich wurde. Natürlich schafft dieses Urteil einen internationalen Präzedenzfall.


Es wird erwartet, dass diese Entscheidung insbesondere die Schweiz beeinflussen wird, da die Schweiz in ihrer Bundesverfassung eine besondere Stellung einnimmt. 


Einerseits wird der Nürnberger Kodex in Artikel 118b der Verfassung erwähnt, und in der Schweiz ist die unzulässige Anwendung von Gentechnik beim Menschen gemäß Artikel 119 der Bundesverfassung verboten. 


Dies wird durch Artikel 230bis des Strafgesetzbuches ergänzt, was bedeutet, dass Straftäter bis zu 10 Jahre Gefängnis bekommen können.

Dieses historische Urteil sollte auch den Rest der Welt nachdenklich machen, da der Nürnberger Kodex internationale Gültigkeit hat und auch in Artikel 7 des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte enthalten ist. 


https://www.foxnews.com/us/new-york-supreme-court-reinstates-all-employees-fired-being-unvaccinated-orders-backpay


Prof. Dr. Martin Haditsch über die problematischen neuen WHO Verträge

von Dr. Peter F. Mayer

Die WHO hat beim Infektionsmanagement der letzten Jahre eine ziemlich unrühmliche Rolle gespielt und möchte sich nun bei der Generalversammlung Ende Mai 2024 durch eine weitgehend intransparente Abstimmung Neuerungen im Bereich Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsregeln einen weitreichenden Machtzuwachs offiziell absegnen lassen. Martin Haditsch hat zu einem Online Symposium über die WHO einen Beitrag veröffentlicht, den wir hier wiedergeben.

Die Verabschiedung der beiden Vertragswerke, die der WHO totalitären Einfluss auf die Mitgliedsländer geben sollen, gehen nun in die Zielgerade. Der WHO-Generaldirektor Dr. Ghebreyesus versucht immer wieder zu behaupten es sei eh nicht so schlimm und die Souveränität von Staaten werde nicht eingeschränkt. Unterstützt wird er dabei von EU, UNO, Politikern, „Faktencheckern“ und Mainstream Medien. Daher nochmals die wichtigsten Punkte:

- Die WHO-Verhandlungen und die geplanten Verträge sind ein Angriff auf die nationale Souveränität.

- Bei den WHO-Verhandlungen geht es um Verpflichtungen zu "Impfungen" oder Abriegelungen.

- Bei den WHO-Verhandlungen geht es um den Versuch, die Kontrolle über die Beziehung zwischen Arzt und Patient an sich zu reißen.

Sieht man sich die Arbeit der WHO in der angeblichen Corona Pandemie an, so muss man feststellen, dass von Kompetenz und richtigen Empfehlungen keine Rede sein kann. Tatsächlich sagt die WHO in entscheidenden Fragen die Unwahrheit. So wurde und wird behauptet, dass Herdenimmunität durch Impfung erzielt werden soll kann, obwohl mittlerweile selbst Institutionen wie die EMA zugeben, dass die Impfung nicht vor Infektion und Weitergabe schützt und somit keinen Beitrag zur Herdenimmunität leisten kann.

Martin Haditsch beantwortet die Frage: „Besitzt die WHO die Kompetenz zum Pandemiemanagement?“
https://www.youtube.com/watch?v=jC9Ha7yzOvA&t=43s

Bitte besuchen Sie auch die anderen Beiträge auf dem YT-Kanal von Prof. Dr. Martin Haditsch
https://www.youtube.com/@martinhaditsch6204/videos

UPDATE


5/24


Der slowakische Premierminister Robert Fico ist ein Gegner des WHO Vertrags. Zwei Wochen nachdem er sich öffentlich zum Leyen-Pfizer Komplott äußerte, kam es zu einem Mordanschlag. Fico thematisierte nicht nur das Thema Frieden und keine Waffenlieferungen an die Ukraine im Parlament. Er sprach auch den Vertrag zwischen der Slowakei und Pfizer an, der trotz nicht benötigter Impfdosen zu Millionen-Zahlungen bis 2026 führt, und redete offen über mögliche finanzielle Schäden und Impfopfer, wobei er auch die Rolle der EU-Kommission und deren Chef, Ursula von der Leyen, kritisch beleuchtete.


In Louisiana/USA hat der Oberste Gerichtshof den WHO Vertrag bereits endgültig abgelehnt. Auch Großbritannien und die Niederlande gaben öffentlich bekannt den Vertrag abzulehnen. In diesen Parlamenten hat sich bereits eine Mehrheit gegen den WHO Vertrag gebildet, während in Deutschland das Parlament den Vertrag, laut Medien, aktuell mehrheitlich befürwortet. 

Es bleibt zu hoffen, dass die  Entscheidungen in den USA für Amerika und Europa richtungsweisend werden.  


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