HATHA YOGA CLASSIC
Bettina Müller - Yogalehrerin PBE
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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
Bettina Müller - Yogalehrerin PBE
Hatha Yoga Classic
1. Anwendungsbereich
Diese AGB gelten für sämtliche Angebote. Jeder Kunde wurde vor der erstmaligen
Teilnahme an einer Veranstaltung auf die einzusehenden AGB hingewiesen. Diese sind damit Bestandteil aller mündlichen und schriftlichen Verträge.
2. Personenbezogene Daten
Die Kursteilnehmer werden darauf hingewiesen, dass gem. § 33 BDSG
personenbezogene Daten zu internen Bearbeitungszwecken elektronisch gespeichert
werden. Die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) werden dabei
eingehalten. Die Teilnehmer erklären sich in diesem Umfang mit der Bearbeitung und
Nutzung ihrer personenbezogenen Daten einverstanden.
3. Gesundheitliche Eignung / Haftung
Vor der Teilnahme an Kursen erklärt jeder Teilnehmer, dass er gesundheitlich zur Teilnahme an Kursen befähigt ist. Das Training erfolgt auf eigene Verantwortung. Die Kurse/Seminare/Einzelstunden sind weder therapeutischer Natur, noch Ersatz für eine ärztliche und/oder psychiatrische /psychotherapeutische Diagnose, bzw. Behandlung, sondern kann diese nur ergänzen.
4. Nutzung der Räume / Studioangebote
Die Nutzung der Räumlichkeiten erfolgt für die Teilnehmer auf eigene Gefahr. Ich übernehme keine Haftung für die von Teilnehmern mitgebrachten Gegenstände. Die Teilnehmer werden aufgefordert, ihre Wertgegenstände in den Übungsraum mitzunehmen.
5. Rücktritt vom Vertrag
Bis vierzehn Tage vor Kursbeginn wird der Kostenbeitrag unter Einbehaltung einer Bearbeitungsgebühr von 30% bei schriftlicher Rücktrittserklärung erstattet. Bei Abmeldungen innerhalb von 48 Stunden vor Kursbeginn ist die volle Kursgebühr zu bezahlen. Wird ein entsprechender Ersatzteilnehmer gestellt, der in der Lage ist, an dem jeweiligen Kurs teilzunehmen, entfällt diese Regelung. Bei Nichterscheinen oder vorzeitigem Verlassen ist ebenfalls der gesamte Kostenbeitrag fällig. Im Einzelfall kann im Krankheitsfällen eine gesonderte Regelung zu Gunsten des jeweiligen Teilnehmers getroffen werden. Ein Anspruch hierauf besteht nicht.
6. Probestunden
Pro Person kann eine kostenlose ProbestundeBei Abmeldung innerhalb von 48 Stunden vor Kursbeginn ist die volle Kursgebühr zu zahlen, auch wenn der Kurs nicht besucht wird oder auf eigenen Wunsch vorzeitig verlassen wird. in Anspruch genommen werden.
7. Teilnahmegebühren Yogakurse
Preise siehe aktuelle Preisliste
Zahlungsvereinbarung: Bitte überweisen Sie den kompletten Kursbetrages vorab jeden 3. des Monats auf mein Konto oder zahlen Sie bar bei Kursbeginn. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nur bei Überweisung 2 Wochen vor Kursbeginn. Buchungen gelten nur für den Zeitraum, für den sie erworben wurden und sind nicht auf Dritte übertragbar. Bei Abmeldung bis 2 Wochen vor Kursbeginn behalten wir eine Bearbeitungsgebühr von 30,00 € ein. Bei Abmeldung innerhalb von 48 Stunden vor Kursbeginn ist die volle Kursgebühr zu zahlen. Wer außerhalb der genannten Fristen auf die gebuchte Leistung verzichten möchte oder bei dem vereinbarten Termin nicht anwesend ist hat keinen Anspruch auf Rückerstattung des gezahlten Betrages.
An gesetzlichen Feiertagen und in der Karnevalswoche entfällt der Unterricht und kann nicht erstattet werden. €/90 Min. ist eine Angabe, die sich auf Monate mit 4 x 90 Min. Unterricht bezieht. Der Gesamtmonatsbeitrag ist zu Beginn jeden Monats zu überweisen oder bar zu zahlen, egal wieviele Unterrichtseinheiten der jeweilige Monat hat. Gerne können Sie mir auch eine Bankeinzugsgenehmigung geben und brauchen sich um nichts mehr zu kümmern.
Für die Volkshochschulkurse Hatha Yoga Level I & II gelten die Preise und Geschäftsbedingungen der Volkshochschule Frechen.
8. Sonstige Kurse / privater Unterricht / Workshop
Preise je nach Art und Dauer der Veranstaltung. Ich bitte Sie Anmeldung und Beitrag bis zwei Wochen vor Beginn an mich zu überweisen, um Ihre Teilnahme zu sichern. Andernfalls besteht kein Rechtsanspruch auf Ihre Teilnahme. Buchungen gelten nur für den Zeitraum, für den sie erworben wurden und sind nicht auf Dritte übertragbar. Bei Abmeldung bis 2 Wochen vor Terminbeginn behalten wir eine Bearbeitungsgebühr von 30,00 € ein. Bei Abmeldung innerhalb von 48 Stunden vor Terminbeginn ist die volle Kursgebühr zu zahlen, auch wenn der Kurs/Termin/workshop nicht besucht wird oder auf eigenen Wunsch vorzeitig verlassen wird. Wer außerhalb der genannten Fristen auf die gebuchte Leistung verzichten möchte oder bei dem vereinbarten Termin nicht anwesend ist hat keinen Anspruch auf Rückerstattung des gezahlten Betrages.
An gesetzlichen Feiertagen entfällt der Unterricht und kann nicht erstattet werden.
9. Preisänderungen
Hatha Yoga Classic ist berechtigt, die geltenden Preise jederzeit zu ändern. Die Preisänderung wird wirksam, wenn sie mindestens einen Kalendermonat vor Wirksamwerden der Preisänderung auf der Webseite und persönlich bekannt gegeben wurde. Bereits erworbene Buchungen behalten ihre Gültigkeit. Bei der Änderung der gesetzlichen Umsatzsteuer ist Hatha Yoga Classic berechtigt, die Preise ohne vorherige Ankündigung entsprechend der gesetzlichen Lage anzugleichen.
9. Ausfall von Übungseinheiten / Erkrankung / Urlaub
Im Falle von Krankheit oder anderweitiger Verhinderung oder Urlaub von Hatha Yoga Classic stellt Hatha Yoga Classic eine Vertretung der Lehrerin für den jeweiligen Zeitraum zur Verfügung. Sollte dies nicht gelingen, so kann eine Kursstunde oder ein Kurs ausfallen. Der Ausfall einer Übungseinheit/eines Kurses berechtigt die Teilnehmer nicht zu einer Kürzung oder Rückforderung gezahlter Beitrage, sofern nachfolgende Übungseinheiten/Kurse zur Verfügung stehen, die von dem Teilnehmer genutzt werden können.
10. Hausrecht
Jeder Übungsleiter von Hatha Yoga Classic hat Hausrecht.
11. Gerichtsstand
Gerichtsstand ist der Erfüllungsort.
1.10.2012
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN - REIKI
Bettina Müller
1. In allen Einweihungen und energetischen/spirituellen Anwendungen bzw. Reinigungen können starke Energien fließen. Daher setzen diese Anwendungen und Einweihungen eine physische und psychische Belastbarkeit des Empfangenden voraus. Daher ist jeder Empfänger für das, was er erfährt, selbst verantwortlich. Ich übernehme bei Einweihungen, Energieübertragungen und energetischen Behandlungen/Reinigungen keinerlei Haftung.
2. Bitte vor und nach energetischen Reinigungen und Einweihungen keinen Alkohol trinken oder andere Rauschmittel zu sich nehmen.
3. Die Teilnahme an einer Einweihung und/oder einer Behandlung erfolgt vollständig auf eigenes Risiko. Jegliche Haftung von Seiten der Behandelnden/Einweihenden ist ausgeschlossen.
4. Urkunden/Zertifikate werden nur ausgestellt, wenn das Seminar komplett durchgeführt wurde.
5. Bei Reiki Einweihungen behalte ich es mir vor, Schüler abzulehnen. Bei Reiki Behandlungen behalte ich mir vor Behandlungen abzulehnen.
6. Wenn Sie eine Einweihung oder Behandlung bestellen, dann haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von zwei Wochen vor Datum der Einweihung/Behandlung die Bestellung schriftlich zu widerrufen. Buchungen gelten nur für den Zeitraum, für den sie erworben wurden und sind nicht auf Dritte übertragbar. Bei Abmeldung bis 2 Wochen vor dem Termin behalten wir eine Bearbeitungsgebürhr von 30,00 € ein. Bei Abmeldung innerhalb von 48 Stunden vor Terminbeginn ist die volle Kursgebühr zu zahlen auch wenn der Termin nicht wahrgenommen wird. Wer außerhalb der genannten Fristen auf die gebuchte Leistung verzichten möchte oder bei dem vereinbarten Termin nicht anwesend ist hat keinen Anspruch auf Rückerstattung des gezahlten Betrages.
7. Jeder Energieausgleich, ob Behandlung oder Einweihung ist im Voraus zu leisten. Mit der Überweisung oder Bezahlung des Energieausgleichs ist die Buchung verbindlich.
8. Hat der Eingeweihte oder Behandelte die Einweihung oder Ferneinweihung bzw. Behandlung oder Fernbehandlung nicht wahrgenommen, im Sinne von gespürt, besteht grundsätzlich kein Recht auf Rückerstattung, da die Einweihung/Behandlung stattgefunden hat.
(Gemäß dem Ehrenkodex des DGH wird für Fernbehandlungen nur dann ein Honorar fällig, wenn eine gewünschte Wirkung eingetroffen ist. Dies kann jedoch für beide Parteien unter Umständen nicht nachvollziehbar sein. Die Wahl eines Reiki Meisters/Lehrers zur Einweihung sowie auch die Wahl einer Reiki Behandlung durch einen Meister/Lehrer ist eine Vertrauenssache. So hat eine Anwendung oder Einstimmung meinerseits auch dann stattgefunden, wenn damit für den Empfänger keine direkten Wahrnehmungen verbunden sind. Dies ist bei einer Reiki Übertragung durchaus möglich.)
9. Nach einer Ferneinweihung versende ich postalisch ein Zertifikat, unterschrieben und gestempelt, binnen einer Frist von 14 Tagen. Nach einer vor Ort Einweihung erhält der Eingeweihte sein Zertifikat direkt vor Ort.
10. Ich weise Sie ausdrücklich darauf hin, dass ich keine Heilungen im rechtlichen oder medizinischen Sinne durchführe. Es handelt sich um energetische Behandlungen/Einstimmungen, die im schulmedizinischen Sinne auf Placebo-Effekten beruht. Darauf muss ich Sie laut dem Heilmittelwerbegesetz (Fassung v. 19.10.1994 - BGBI.S.3068 zuletzt geändert durch Art.2G v. 26.4.2006) hinweisen. Zusätzlich distanziere ich mich von allen Aussagen, die meiner Behandlung/Einstimmung heilende Wirksamkeit nachsagen. Ich bin zudem nicht an Vereine oder Organisationen angeschlossen, die suggerieren könnten, dass es sich bei meiner Tätigkeit um heilende Maßnahmen handelt.
Die Ausübung eines Heilberufes ist in Deutschland Ärzten und Heilpraktikern vorbehalten. Laufende Medikationen, ärztliche Behandlungen oder Verordnungen und Therapien dürfen keinesfalls abgesetzt oder abgebrochen werden. Eine geistig-spirituelle Anwendung wie Reiki kann als Ergänzung zu medizinischen Behandlungen, Therapien und Medikationen betrachtet werden und ist ausdrücklich nicht als Alternative dazu anzusehen. Ich gebe weder ein Heilversprechen noch ein Versprechen auf Linderung. Ich kann und darf keine gesundheitlichen Verbesserungen garantieren. Ich stelle ausdrücklich keine Diagnosen und biete grundsätzlich keine Therapien an.
Während einer Reiki Anwendung/Einstimmung kann es zu Wärme- und Kältegefühl, Prickeln, Schwindel, Druck, Ziehen, Körperlosigkeitsgefühl, dem Sehen von Farben u. a. kommen. Nach einer Anwendung kann eine Erstverschlimmerung stattfinden, wie man sie aus der Homöopathie kennt. Es kann ebenfalls sein, dass bei und nach einer Anwendung gar nichts wahrgenommen wird. Die Wirksamkeit einer Anwendung wird nicht durch die Abwesenheit von Wahrnehmungen beeinträchtigt. Bei einer energetischen Anwendung/Einstimmung können starke Energien fließen. Sie sind für das, was Sie erfahren, selber verantwortlich. Auf Anwendungen/Einstimmungen besteht weder ein Rechtsanspruch noch eine Garantie.
Geistiges (spirituelles) Heilen ist ohne Heilpraktiker Erlaubnis möglich: "Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Methoden geistigen (spirituellen) Heilens, wie z.B. durch Handauflegen, aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktiker Erlaubnis." (Urteil vom 2.3.2004 - AZ: 1BvR 784/03)
11. Gerichtsstand
Gerichtsstand ist der Erfüllungsort.
1.10.2012
Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Webseiten Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, bitten wir um
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Wir versichern, dass zu Recht beanstandete Texte bzw. Auszüge oder
Anderes unverzüglich entfernt oder berichtigt werden, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsanwaltes erforderlich wird. Das zeitaufwändige Einschalten eines Anwaltes, das für den Seiteninhaber zur kostenpflichtigen Abmahnung führt, entspricht nicht dem
Willen des Schutzrechtinhabers. Entstandene Kosten ohne vorherige Kontaktaufnahme werden im Ganzen zurückgewiesen und lösen eine Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen
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5.2.2012
GOOGLE ANALYTICS
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Swami Sivananda schreibt in seinem Buch "Lives of Saints" über Jesus Christus:
„Er war sanftmütig und bescheiden. Er blieb sein ganzes Leben lang von der Unschuld eines Kindes. Er war tolerant, freundlich und gütig. Er war ein Yogi des Ostens, obwohl er in Palästina predigte. Jesus hieß die Sünder, die Verachteten, die Huren willkommen, umarmte sie und läuterte sie. Er sorgte für sie, gab ihnen Trost und Frieden. Er erhob die Gefallenen. Er brachte Erleichterung und Ruhe denen, deren Herzen gebrochen waren.
Jesus sagte: „Bis ihr nicht wie die Kinder werdet, werdet ihr das Königreich Gottes nicht betreten.“
„Habe Vertrauen in Gott. Der Herr ist unser Gott. Du sollst ihn aus ganzem Herzen und ganzer Seele lieben, mit all deiner Kraft und deinem Verstand. Liebe den Nächsten wie Dich selbst. Die Liebe Gottes manifestiert sich in der Liebe der Menschen.“
Dies ist eine zentrale Lehre von Jesus.“
Die Yamas und Nyamas erinnern an die Lehre Jesus, die in der Bergpredigt enthalten ist, schreibt Swami Sivananda weiter. Auch die Yogis praktizieren die Liebe zu Gott und Nächstenliebe, im Bhakti Yoga, der auch im Integralen Yoga gelehrt wird.
Da wir mit der christlichen Lehre aufgewachsen sind, was ein normaler Yogi so wohl nicht nachvollziehen kann, habe ich uns heute ausnahmsweise mal einen christlichen Text kopiert. Wer mehr über Yamas und Niyamas und Bhakti Yoga erfahren möchte, findet auf meiner homepage unter HATHA YOGA mehr Info.
Die Bergpredigt: Die Rede von der wahren Gerechtigkeit
DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS 5,1 – 7,29
MATTHÄUS 5, 1 – 2
1 Aber als er die (Volks-)Menge sah, stieg er auf den Berg (ging hinauf)und setzte sich (nieder), seine Schüler (Jünger) traten (kamen) zu ihm.
2 Er öffnete seinen Mund und lehrte sie:
MATTHÄUS 5, 3 – 12
3 Glücklich (selig, reich, gesegnet, zu beneiden, zu beglückwünschen)sind die Armen im (in dem) Geiste, denn ihnen gehört (ihrer ist) die Herrschaft (das Königreich) im Himmel (das Himmelreich).
4 Glücklich sind die Trauernden (die traurig sind, die Kummer haben), denn sie werden getröstet werden.
5 Glücklich sind die Sanftmütigen (Freundlichen, Gnädigen), denn sie werden die Erde erben (erlangen).
6 Glücklich sind, die hungern und dürsten (sehnsüchtig warten auf)nach Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt (sattgemacht, ernährt)werden.
7 Glücklich sind die Barmherzigen (die Erbarmen erweisen, Mitleid haben), denn sie werden Barmherzigkeit erlangen (finden).
8 Glücklich sind die Reinen im Herzen, denn sie werden Gott sehen (schauen, bemerken, erkennen).
9 Glücklich die Frieden schaffen (schließen) (die Friedensstifter, die Friedlichen, die zum Frieden bereiten), denn sie werden Gottes Kinder(Söhne) heißen (genannt werden).
10 Glücklich sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihnen ist (gehört) die (Königs)Herrschaft (Reich) in den (der) Himmeln.
11 Glücklich seid ihr, wenn sie euch meinetwegen schmähen(beschimpfen, Vorwürfe machen) und verfolgen und [lügend] viel Schlechtes reden gegen euch.
12 Freut euch und jubelt, denn (weil) (dass) euer Lohn ist vielfältig (groß) in den Himmeln; So (derart, ebenso) haben sie nämlich [auch]die Propheten verfolgt, die vor euch waren.
Vom Salz der Erde und vom Licht der Welt
MATTHÄUS 5, 13 – 16
13 Ihr seid das Salz der Erde; wenn das Salz töricht (fade, geschmacklos) wird (sich als Torheit erweist), womit wird man salzen?(womit wird man es wieder salzig machen?, womit wird Gott salzen?)Zu nichts ist es noch nutze, außer (als dass) man es hinausschütte (hinauswirft) und es von den Menschen zertreten (verächtlich behandelt) werde.
14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
15 Auch nicht zündet man eine Lampe (ein Licht) an und stellt sie (es)unter den Scheffel (Gefäß, Schüssel), sondern auf den Leuchter(Lampenständer); und sie leuchtet (denen) allen in dem Haus.
16 So sollt ihr euer Licht leuchten lassen (soll euer Licht leuchten) vor den Menschen, damit sie sehen eure guten Taten (Werke) und preisen(ehren, rühmen) euren Vater im Himmel.
Der Bibeltext (Studienfassung) ist verfügbar unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA 3.0 auf offene-bibel.de
Vom Gesetz und von den Propheten
MATTHÄUS 5, 17 – 20
17 Ihr sollt nicht denken (Meint nicht), (dass) ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen (zerstören, abbrechen, annullieren, außer Kraft setzen); Ich bin nicht gekommen um aufzulösen (zerstören, abbrechen, annullieren, außer Kraft setzen), sondern um zu erfüllen (vollenden, abschließen).
18 Amen (wahrlich), denn ich sage euch: Bis vergehen (der) Himmel und (die) Erde soll vom Gesetz nicht ein einziges Jota oder ein einziges Häkchen (Strichlein) vergehen, bis (dies) alles geschieht (geschehen ist).
19 Wer also (den, wie gesagt) auflöst (außer Kraft setzt) auch nur eines (das kleinste) dieser Gebote, und sei es das kleinste, und so (derart, solches) lehrt die Menschen, der wird der Geringste (Kleinste) sein (genannt, berufen, gerufen) im Reich der Himmel (Himmelreich). Wer aber so (derart) tut (, was das Gebot verlangt) und so lehrt, der wird groß sein (berufen, genannt) im Reich der Himmel.
20 Denn ich sage euch, dass wenn euch nicht überfließend zuteil wird Gerechtigkeit, die der Schriftgelehrten und Pharisäer (diese nicht weit übertrifft), werdet ihr nicht ins Reich der Himmel (Himmelreich)hineinkommen.
Vom Morden und von der Versöhnung
MATTHÄUS 5, 21 – 26
21 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht morden (töten); wer aber mordet (tötet), der ist schuldig (festgehalten, verfallen) dem Gericht (sei dem Gericht übergeben).
22 Ich aber sage euch, dass jeder (alle, die), der zürnt (zornig ist)seinem Bruder, ist schuldig (festgehalten, verfallen) dem Gericht (sei dem Gericht übergeben). (Und) Wer (Der) sagt zu seinem Bruder: Narr (Hohlkopf) („Du Trottel“), der ist verfallen dem Hohen Rat (lokalen Gericht) (sei dem Hohen Rat übergeben); (Und) wer (Der) sagt: Tor (Idiot) („Du Narr“), der sei (schuldig) der Feuerhölle (Hölle des Feuers)übergeben.
23 Wenn du nun (also) bringst (darbringst, überreichst) deine Opfergabe zum (auf) Altar und dir dort einfällt (du dich dort erinnerst), dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
24 dann lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen (zurück) und geh (hin), versöhne dich zuerst mit deinem Bruder; und dann (darauf) [komm] bring deine Gabe dar.
25 Verständige (Einige, Komme entgegen) dich mit deinem Gegner(Widersacher, Feind) [in einem Rechtsstreit] unverzüglich (schnell, bald, rasch), solange (während) du mit ihm unterwegs bist, damit er dich nicht dem Richter übergeibt und der Richter dem Gerichtsdiener und man dich ins Gefängnis wirft.
26 Amen (Wahrlich), ich sage dir: Du wirst nicht herauskommen von dort, bis du den letzten Heller (Kupfermünze) bezahlt hast.
MATTHÄUS 5, 27 – 30
27 Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst nicht ehebrechen!
28 Ich aber sage euch, dass jeder, der eine Frau ansieht und sie begehrt (um sie zu begehren), hat schon Ehebruch mit ihr begangen in seinem Herzen.
29 Wenn aber dein rechtes Auge dich zu Fall bringt (verführt), reiß es aus und wirf es von dir (weg); Es ist besser [für dich] (es ist von Vorteil), eines deiner (Körper-) Glieder geht verloren, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
30 Und wenn deine rechte Hand dich zu Fall bringt (verführt), hau sie ab und wirf sie von dir (weg). Es ist besser [für dich] (es ist von Vorteil), eines deiner (Körper-) Glieder geht verloren, als dass dein ganzer Leib zur Hölle fährt (in die Hölle eingeht, hingeht).
MATTHÄUS 5, 31 – 32
31 Es wurde aber auch gesagt: Wer seine Frau entlässt (fortschickt, sich von ihr scheidet), soll ihr einen Scheidebrief geben.
32 Ich aber sage euch, dass jeder, der seine Frau entlässt, außer sie ist der Unzucht schuldig, treibt sie in den Ehebruch (tut, das die Ehe mit ihr gebrochen wird), und wer eine entlassene (geschiedene) Frau heiratet, bricht ihre Ehe (begeht Ehebruch).
MATTHÄUS 5, 33 – 37
33 Weiter (wiederum) habt ihr gehört, dass gesagt wurde zu den Alten: Du sollst keinen Meineid schwören, du sollst aber erfüllen dem Herrn deine Eide (sondern dem Herrn deine Eide einlösen).
34 Ich aber sage (befehle, fordere euch auf) euch, ihr sollt überhaupt nicht schwören. Nicht bei [dem] Himmel, denn er ist Gottes Thron (ein Thron Gottes)
35 nicht bei der Erde, denn sie ist ein Schemel (Fußbank) seiner Füße, nicht bei Jerusalem, denn sie ist eine Stadt des großen Königs
36 und auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören, denn es steht nicht in deiner Macht (du vermagst nicht), auch nur ein einziges Haar weiß zu machen (werden zu lassen) oder schwarz.
37 Es sei eure Rede (Wort) Ja Ja, Nein Nein; was über dies (das Übliche) hinausgeht (jedes weitere Wort) ist aus dem Bösen (von Übel).
MATTHÄUS 5, 38 – 42
38 Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Auge um (gegen) Auge und Zahn um (gegen) Zahn.
39 Ich aber sage euch: Leistet (widersetzt euch nicht) dem, der Böses tut, (dem bösen Menschen) keinen Widerstand! Nein (im Gegenteil, sondern), wenn dich einer schlägt auf die [deine] rechte Wange [Backe], [dann] halte (anbieten, darbieten) ihm auch die andere hin.
40 Und wenn dich einer vor Gericht ziehen (verurteilen) will und dein Untergewand bekommen (nehmen, ergreifen) will, [dann] lass (gib)ihm auch den Mantel (das Gewand).
41 Und wenn dich einer zwingt, eine Meile [mitzugehen], [dann] geh mit ihm zwei.
42 Dem, der dich bittet, sollst du geben (gib) und von dem, der von dir borgen (leihen) will wende dich nicht ab.
MATTHÄUS 5, 43 – 48
43 Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten(Mitmenschen) lieben und deinen Feind hassen.
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,
45 auf dass (damit) ihr werdet Söhne eures Vaters [der ist] in den Himmeln, weil (da, denn) er lässt aufgehen die Sonne über bösen und guten und lässt [es] regnen über gerechten und ungerechten.
46 Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr(könnt ihr da erwarten)? Tun nicht auch die Zöllner das selbe?
47 Und wenn ihr freundlich seid zu (grüßt) euren Brüdern, was tut ihr mehr (Besonderes, Außergewöhnliches)? Tun nicht auch die Heiden das selbe?
48 Ihr sollt wie gesagt (also, demnach) vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
MATTHÄUS 6, 1 – 4
1 Hütet euch [aber] eure Gerechtigkeit zu tun vor den Menschen [und]sie vor ihnen zur Schau zu stellen; sonst (andernfalls) werdet ihr keinen haben Lohn bei (vor) eurem Vater in den Himmeln.
2 Sooft (wenn, wann immer) du also tust Wohltaten (Almosen) (aus Barmherzigkeit spenden möchtest), [dann] blase nicht die Posaune (Trompete) vor dir, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Straßen (in den Gassen), damit (auf das) sie geehrt werden von den Menschen (um von den Menschen verherrlicht zu werden). Wahrlich, ich sage euch: Sie haben den Lohn empfangen.
3 Wenn du aber tust Wohltaten (Almosen gibst), lass nicht deine Linke wissen, was deine rechte tut,
4 damit deine Wohltaten im Verborgenen sind; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dich entlohnen (belohnen).
MATTHÄUS 6, 5 – 15
5 Und wenn ihr betet, tut dies nicht wie die Heuchler, denn sie lieben es (tun es gern) in den Synagogen und in den Ecken (auf dem Eckstein)der breiten Straßen (Plätze) ihr Gebet zu machen damit es sichtbar ist den Menschen; Wahrlich, ich sage euch: Sie haben den Lohn empfangen.
6 Wenn du aber betest, gehe in dein Zimmer (Kammer) [hinein] und schließe deine Türe um zu beten zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dich entlohnen (belohnen).
7 Wenn ihr (aber) betet, redet nicht gedankenlos (plappert nicht) wie die Heiden, denn sie denken (meinen) durch ihre vielen Worte werden sie erhört werden (wird auf sie gehört).
8 macht es also ihnen nicht gleich (wie sie); denn euer Vater kennt, was ihr für braucht (nötig habt, eure Not, Sorgen, Bedarf) bevor ihr ihn bittet.
9 Ihr sollt daher (also) folgendermaßen beten:
Unser Vater {der du bist} im Himmel
Möge (Mögest) dein Name (du) geheiligt werden.
10 Möge dein Königtum (Königsherrschaft, Königreich) kommen.
Möge dein Wille geschehen – wie im Himmel so auch auf der Erde.
11 Unser Brot (Essen) für den kommenden Tag (unser notwendiges Brot, unser heutiges Brot, unser Brot, das auf uns kommt) gib uns heute
12 und vergib uns unsere Schulden (Schuld, Sünden), wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben (vergeben).
13 Und führe (lass nicht zu, dass wir geraten) uns nicht in Versuchung sondern rette (erlöse) uns von dem Bösen.
14 Denn wenn ihr verzeiht (vergebt) den Menschen ihre Schuld (Fehltritt, Verfehlung, Sünde), wird auch euch der Vater in dem Himmel vergeben.
15 Wenn ihr aber nicht vergebt den Menschen, wird auch der Vater euch eure Schuld nicht vergeben.
MATTHÄUS 6, 16 – 18
16 Wenn ihr aber fastet, werdet (seid) nicht verdrießlich⟨ad⟩ wie die Scheinheiligen (Heuchler), die ihr Gesicht verschwinden lassen⟨ae⟩, damit die Leute wahrnehmen (sehen, bemerken), dass sie fasten. Wirklich (wahrlich), ich sage euch, sie haben ihren Lohn [bereits] erhalten⟨ag⟩⟨ah⟩.
17 Du aber, wenn du fastest, parfümiere (salbe) deinen Kopf (dein Haupt) und wasche dein Äußeres (Gesicht),
18 damit nicht die Leute wahrnehmen (sehen, bemerken), dass du fastest, sondern (aber) dein Vater, der im Verborgenen (verborgen) ist. Und dein Vater, der ins das Verborgene sieht, wird dir [dein Fasten] vergelten (dich belohnen).
Von der falschen und der rechten Sorge
MATTHÄUS 6, 19 – 34
19 Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde (auf Erden), wo Motten und Fraß (Holzwurm, Wurmfraß) [sie] verschwinden lassen (zerstören, vernichten) und [wo] Diebe einbrechen und stehlen.
20 Sammelt aber euch Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Fraß(Holzwurm, Wurmfraß) [sie] verschwinden lassen (zerstören, vernichten) und [wo] Diebe nicht einbrechen und auch nicht stehlen.
21 Denn (dort) wo dein Schatz ist, da (dort) wird auch dein Herz sein.
22 Die Lampe des Leibes (Körpers) ist das Auge. Wenn nun dein Auge lauter (gesund) ist, so wird dein ganzer Leib (Körper) Licht (erleuchtet)sein.
23 Wenn aber dein Auge böse (schlecht) ist, so wird dein ganzer Leib finster (dunkel) sein. Wenn also das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß ist die Finsternis!
24 Niemand (keiner) ist fähig (stark, mächtig) zwei Herren zu dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten (sich um ihn kümmern) und den anderen verachten (mißachten). Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon (Geld, Reichtums, Vermögen) dienen.
25 Deswegen (Darum, Deshalb) sage ich euch: Seid nicht besorgt (beunruhigt, macht euch keine Sorgen) um euer Leben (eure Seele), was ihr essen [oder was ihr trinken] sollt, auch nicht (und nicht, oder) um euren Leib (Körper), über das, was ihr anziehen sollt. Ist (bedeutet)nicht das Leben (die Seele) mehr als Essen (die Speise) und der Leib mehr als Gewänder (Kleidung)?
26 Seht (Schaut, Beobachtet) [euch] die Vögel des Himmels an, denn sie säen nicht und (, noch) ernten nicht, noch sammeln sie [etwas] ([Vorräte]) in Vorratshäuser (Scheunen); und [doch] (aber) euer himmlischer Vater ernährt (füttert) sie; seid ihr (unterscheidet ihr euch)nicht viel mehr wert (wertvoller) als sie?
27 Wer aber von euch könnte dadurch, dass er sich sorgt (mit seinem Sorgen, Sorgen macht), hinzufügen (anfügen) an sein (zu seinem)Lebensalter [auch nur] eine Elle?
28 Und um ein Gewand (Auch was Die Kleidung betrifft), was sorgt (beunruhigt) ihr euch (warum macht ihr euch Sorgen)? Seht (Beobachtet, Lernt von den) die Blumen des Ackers (Feldes), wie sie wachsen; sie mühen sich (quälen) nicht und (noch) noch spinnen sie;
29 Ich aber sage euch, dass nicht einmal Salomo in all seiner Herrlichkeit (Pracht, Glanz) bekleidet (angezogen) war wie eine von diesen (ihnen).
30 Wenn {nun (aber)} obwohl das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, Gott es trotzdem kleidet, [wird er] euch nicht viel mehr [kleiden], ihr Kleingläubigen?
31 Also (Deswegen) sorgt euch nicht, indem (und) ihr sagt: Was sollen wir essen? oder: Was sollen wir trinken? oder: Was sollen wir anziehen?
32 Denn nach allen diesem (diesen Dingen) streben (suchen, trachten) die Völker (Nationen, Heiden). Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all diese Dinge braucht (nötig habt).
33 Sucht {aber} erst (zuerst) das Reich (Herrschaft) [Gottes] (die Gottesherrschaft) und seine Gerechtigkeit, und dies alles (all dies) (andere) wird euch hinzugefügt (geschenkt) werden.
34 Sorgt euch also nicht (Macht euch also keine Sorgen) um den morgigen Tag (morgen, den nächsten Tag), denn der morgige Tag (morgen, der nächste Tag) hat eigene Sorgen (wird für sich selbst sorgen, bringt seine eigenen Sorgen mit): [Jeder] Tag hat genug eigenes Schlechtes (Übel).
MATTHÄUS 7, 1 – 5
1 Richtet (beurteilt, verurteilt) nicht, damit (auf dass) ihr nicht gerichtet (beurteilt, verurteilt) werdet.
2 Denn mit dem Urteil (Entscheidung), mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit dem Maß, mit dem ihr messt, werdet ihr gemessen werden (wird man euch messen).
3 Warum aber siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, den Balken aber in deinem Auge bemerkst (siehst) du nicht?
4 Wie (mit welchem Recht) wirst du deinem Bruder sagen (wie kannst du deinem Bruder sagen): Lass mich den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, [es ist] der Balken in deinem Auge?
5 Heuchler (Scheinheiliger), zieh zuerst aus deinem Auge den Balken, und danach wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen!
Von der Entweihung des Heiligen
MATTHÄUS 7, 6
6 Gebt nicht das Heilige den Hunden und werft nicht eure Perlen vor die Schweine, damit (dass) sie nicht zertreten diese und sie sich hinwenden(umwenden) und euch zerreißen.
MATTHÄUS 7, 7 – 11
7 Bittet und euch wird gegeben, sucht und ihr werdet finden(entdecken), klopft an und euch wird aufgemacht (geöffnet).
8 Denn jeder, der bittet, bekommt (empfängt), und der sucht findet (entdeckt), und dem Anklopfenden wird geöffnet (aufgemacht).
9 Oder wer ist von euch ein Mensch, der, wenn, sein Sohn fragt nach Brot, ihm etwa (dann etwa) einen Stein gibt?
10 Oder wenn er fragt nach einem Fisch, ihm etwa eine Schlange gibt?
11 Obwohl ihr also (nun) böse seid, wisst ihr gute Gaben zu geben (schenken) euren Kindern, wie viel mehr wird euer Vater in den Himmeln euch Gutes geben, die ihr ihn bittet?
MATTHÄUS 7, 12
12 Alles, was ihr nun wünscht (wollt), dass euch die Menschen tun, das erweist (tut) auch ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
MATTHÄUS 7, 13 – 14
13 Tretet ein (kommt hinein) durch die enge Tür (das Tor): Weil (da)die breite Tür (Tor) und der weite (geräumige) Weg in das Verderben führen (wegführen, verführen, irreführen) und viele sind es, die eingehen durch diesen;
14 wie eng [ist] die Tür (Tor) und drückend (drängend, bedrängend)der Weg, der führt in das Leben und wenige sind es, die ihn finden(entdecken, antreffen).
MATTHÄUS 7, 15 – 23
15 Nehmt euch in Acht (hütet euch) vor den Lügenpropheten, da sie gehen vor euch im Gewand (Kleid) der Schafe, von innen (inwendig, innen) aber sind sie räuberische (reißende) Wölfe.
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen (völlig kennen). Sammelt (pflückt, erntet) ihr etwa von Dornbüschen Weintrauben oder aus Disteln Feigen?
17 Jeder gute Baum bringt gute Früchte, aber der schlechte Baum bringt schlechte (böse) Früchte.
18 Es ist nicht möglich, dass ein guter Baum schlechte Früchte bringt und auch nicht, dass ein schlechter Baum gute Früchte bringt.
19 Jeder Baum, der keine gute Frucht trägt, wird abgehauen (abgehackt, gefällt) und ins Feuer geworfen.
20 Also (folglich): an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr, wird hineinkommen(eintreten, teilhaben am) in das Königreich der Himmel, sondern der, der tut den Willen meines Vaters in den Himmeln.
22 Viele werden mir (zu mir) in jenen Tagen sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt (prophetisch geredet) und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben (verstoßen, fortgejagt) und in deinem Namen viele Machttaten vollbracht (getan, bewirkt, geschafft)?
23 und dann (darauf) werde ich ihnen sagen, dass ich sie niemals gekannt habe: Geht weg von mir, ihr, die ihr arbeitet (macht, tätig seid) an der Gesetzlosigkeit.
MATTHÄUS 7, 24 – 27
24 Jeder nun, der hört meine {diese} Worte und tut sie (so), wird ähnlich (gleichartig) gemacht einem klugen (verständigen) Mann, {einem} der sich ein Haus auf dem Felsen (Felsengrund) baut;
25 und als (wenn) der Regen herabstürzt (herabkommt, herabfällt) und der Fluss kommt und es blasen (wehen) die Winde und stürzen sich(niederfallen) auf dieses Haus und es stürzt nicht ein, denn es war gegründet (festgemacht) auf dem Fels.
26 Jeder nun, der hört meine {diese} Worte und tut sie (so) nicht, wird einem dummen (törichten) Mann gleichen, einem, der sich das Haus auf dem Sand (Ufer, Strand) baut.
27 und als (wenn) der Regen herabstürzt (herabkommt, herabfällt) und der Fluss kommt und es blasen (wehen) die Winde und stürzen sich(niederfallen) auf dieses Haus und es stürzt ein und sein Fall (Sturz, Einsturz) war groß (und es wurde völlig zerstört).
MATTHÄUS 7, 28 – 29
28 Und es geschah, nachdem (als, zur Zeit) Jesus vollendet (beendet)hatte diese Worte, dass die Volksmenge außer sich geriet (sich erstaunte) über seine Lehre;
29 denn es war, was er lehrte, wie (als) einer, der Vollmacht hatte und nicht wie (ganz anders als) ihre Schriftgelehrten (Gesetzeslehrer).
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