„Du bist Atma.

Buddhi ist deine Gemahlin,

Parvati, welche aus einem Berg geboren wurde,

Pranas sind deine Wächter,

dieser Körper ist dein Haus,

die Wirkung des sinnlichen Genusses ist dein Gottesdienst,

tiefer Schlaf ist die Erschaffung von Samadhi,

zu meinen Füßen gehen, ist die Besichtigung um dich herum,

all meine Reden und Lobpreisungen,

was immer ich auch tun möge,

alle sind dir gewidmet,

Oh Shambo!“

  SRI SANKARACHARYA

Copyright Divine Life Society

 

 

 

"Wer den Weg des Karma Yoga geht, dessen Geist ganz rein ist, der selbstbeherrscht ist, seine Sinne bezwungen hat, sein Selbst als das Selbst aller Wesen erkennt, der wird nicht befleckt obgleich er handelt."

BG 5 V 7

     

 

KARMA YOGA

 

"Vergesse niemals das Lebensziel inmitten eigennützigen Treibens. Das Ziel des Lebens ist Selbstverwirklichung. Versuchst du das Ende und das Ziel des Lebens zu erreichen? Machst du Japa, Pranayama und meditierst du? Hast du dieses Ideal vor deinem geistigen Auge? Ein Tag an dem du keine spirituelle Sadhana betreibst ist verschwendet. Gib Gott deinen Geist und deine Hände der Arbeit. Du wirst deine Motive prüfen und analysieren müssen. 

 

Es ist der selbstsüchtige Beweggrund und nicht die Arbeit, welche den Menschen an Samskara bindet. Bereite deinen Geist auf Karma Yoga vor. Bloßes, selbstsüchtiges Tun kann nicht als yogisches Handeln angesehen werden. Der Geist ist so aufgebaut, dass er immer für das kleinste Stückchen Arbeit etwas erwartet. 

 

Wenn du lächelst, erwartest du von deinem Freund, dass er zurück lächelt. Wenn Du deine Hand zur Begrüßung hebst, erwartest du eine Begrüßung von den anderen. Sogar wenn du jemandem ein Glas Wasser reichst, erwartetst du Dankbarkeit. Wenn das der Fall ist, wie kannst du Nishkama Karma Yoga ausüben?

 

Das Leben ist sehr wertvoll. Lebe nach dem Motto der Gita, indem du arbeitest, jedoch ohne Früchte zu erwarten und ohne Eigennutz. Glaube, du bist Nimitta in Gottes, Narayanas Händen. Wenn du mit dieser mentalen Einstellung arbeitest, wirst du bald ein Yogi

 

Arbeit schränkt einen Menschen nie ein. Uneiggennützige Arbeit ist Puja zu Ehren Narayanas. Arbeit ist Anbetung. Alle Arbeiten sind heilig. Es gibt keine geistige Arbeit vom höchsten Ansichtspunkt des Absoluten, von Standpunkt des Karma Yogas. Sogar Spülen mit der richtigen Geisteshaltung ist yogisches Handeln. Selbst ein Spülender kann in seiner Positition, durch Arbeit, Gottesverwirklichung erfahren. 

Der berühmte Metzger Sadhaka aus dem Mahabharata erreichte Gottesverwirklichung in seiner Fleischerei, durch den Dienst an seinen Eltern. 

 

Du trägst alle Werkzeuge zur Weisheit in dir. Da ist ein riesiges Arsenal an Kraft und Wissen in dir. Es wartet darauf angezündet zu werden. 

 

Erwache jetzt, O Saumya!

Halbherziger Dienst ist gar kein Dienst. Gib dein ganzes Herz, deinen Verstand und deine Seele, wenn du dienst. Das ist sehr wichtig, wenn du Karma Yoga betreibst. 

 

Manche Leute haben ihren Körper an einem Ort, ihre Gedanken an einem anderen, die Seele ganz woanders. Das ist der Grund, warum sich kein wesentlicher Fortschritt auf ihrem Weg erkennen lässt.

 

Wenn du uneigennützig und vorbehaltlos arbeitest, und die Früchte deiner Arbeit Ishvararpana darbietest, werden alle Karmas in yogische Kriyas umgewandelt. Gehen, Essen, Schlafen, seinen natürlichen Bedürfnissen nachgeben, Reden, etc. werden dem Höchsten dargeboten. Jedes bisschen Arbeit ist Yoga für dich. 

 

Denke, dass Shiva durch deine Hände arbeitet und durch deinen Mund isst. Denke, dass deine Hände die Hände von Shiva sind. Anfangs können manche deiner Handlungen selbstsüchtig und andere wiederum uneigennützig sein. Auf Dauer kannst du alle Taten auf selbstlose Weise tun. Überprüfe deine Motive jederzeit. Dies ist der Schlüssel zu Nishkama Karma Yoga. 

 

Jeder Akt kann spiritualisiert werden, wenn die Beweggründe rein werden. Arbeit ist Meditation. Diene jedem mit großer Liebe, ohne Kenntnis von Status, ohne Früchte oder Belohnung zu erwarten. Wenn du den Weg von Jnana annimmst, fühle das du ein stiller Sakshi bist und die Prakriti alles übernimmt.

 

Es ist die Selbstsucht, die dein Herz bedauerlicherweise verschlossen hat. Eigennützigkeit und egoistische Pravritti. Es ist die Wurzel allen menschlichen Leidens. 

 

Wahrer spiritueller Fortschritt beginnt im selbstlosen Dienst. Diene den Sadhus, Sannyasins und Bhaktas und den armen und kranken Leuten mit BhavaPrema und Bhakti. Gott ist in allen Herzen zuhause. 

 

Der Geist des Dienens muss tief in alle Knochen, Zellen, Gewebe, Nerven eindringen. Die Belohnung ist von unschätzbarem Wert. Übe und fühle die kosmische Ausdehnung und grenzenlose Ananda. Lügengeschichten und Geschwätz sind es nicht, meine lieben Freunde. 

 

Bekunde intensiven Eifer und Begeisterung bei der Arbeit. Sei feurig im Geiste des Dienens.

 

Es wird dir mit Übung gelingen, zwei Dinge zur gleichen Zeit zu tun. Die körperliche Arbeit wird automatisch, mechanisch und intuitiv. Du wirst zwei Köpfe haben. Eine Portion des Geistes wird bei der Arbeit sein, dreiviertel des Geistes werden im Dienste des Herren, in Meditation, sein. 

 

Karma Yoga wird im Allgemeinen mit Bhakti Yoga verbunden. Ein Karma Yogi bietet alles war er tut als Opfergabe dem Herrn dar, durch Karma Indryas. Das ist Ishvara Pranidhana.

 

Üben von Karma Yoga

 

Ein roher, untrainierter Aspirant fühlt mein Lehrer behandelt mich wie einen Knecht oder einen Tagelöhner. Er benutzt mich für belanglose Aufgaben. 

Jener, welcher die rechte Bedeutung des Karma Yogas verstanden hat, nimmt jede Arbeit als yogische Tätigkeit oder Anbetung des Herrn an. 

Es gibt keine mentale Arbeit in seiner Vorstellung. Jede Arbeit ist Puja an Narayana. Im Lichte des Karma Yogas sind alle Tätigkeiten heilig. 

 

Jener Aspirant, welcher alle Arbeiten mit immenser Freude annimmt, die vom weltlichen Menschen als geistige Dienstleistung angesehen wird und der solche Dienste bereitwillig tut, wird ein dynamischer Yogi werden. Er wird absolut frei von Eitelkeit und Egoismus sein. Er wird keinen Zusammenbruch erleiden.

 

Richtiges oder falsches Tun 

 

Denke rechtens. Nutze dein Urteilsvermögen und gesunden Menschenverstand. Folge den Anordnungen der Sastras. So wird es dir möglich sein herauszufinden, ob du das richtige oder das falsche tust. Oder folge strengstens den Worten eines Gurus, in den du absoluten Glauben und Vertrauen hast. 

Die dritte Möglichkeit ist: Habe Angst vor Gott. Zieh dein Gewissen zurate. Die läutende, innere Stimme wird dich führen. Sobald die Stimme vernimmst, zögere nicht einen Augenblick mehr. Beginne die Angelegenheit gewissenhaft, ohne jemanden zu Rate zu ziehen. Übe der inneren Stimme morgens um vier Uhr zu lauschen. Wenn Angst da ist, Scham, Zweifel oder Gewissensbisse, sei dir sicher, dass du das falsche tust. Ist dort Freude, Begeisterung oder Zufriedenheit, begreife dass du das richtige tust.

 

Innere Stimme 

 

Wenn die vielen einengenden Fesseln des Atmas durch Sadhana (spirituelle Praxis) gelöst wurden, wenn die verschiedenen Vrittis im Geiste durch mentale Übungen oder Gymnastik unter Kontrolle gebracht wurden, wenn das Bewusstsein nicht aktiv ist, betrittst du das Reich des geistigen Lebens, das phantastische Bewusstsein, wo Buddhi und die reine Vernunft, die Fähigkeit der unmittelbaren Erkenntnis der Wahrheit sich manifestieren. 

 

Du gelangst in das Königreich des Friedens, wo es nichts zu sagen gibt, wo du die Stimme Gottes hörst, die klar und rein ist und eine steigende Tendenz hat. Höre der Stimme mit Aufmerksamkeit und Interesse zu. Sie wird dich führen. Es ist die Stimme Gottes."

 

SWAMI SIVANANDA

 

 

Karma Yoga als verhaftungsloses Tun

 

Handle engagiert ohne Verhaftung

Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2019

Bhagavat Gita 2. Kapitel

 

Wie kann man seinen Alltag spritualisieren und wie kann man handeln, ohne gebunden zu sein. Dies ist eines der wichtigen Themen der Gita. Karma Yoga heißt zum Einen, uneigennützig zu Dienen, etwas zu tun für andere und auch tätige Nächstenliebe. Das ist ein Aspekt von Karma Yoga. Der zweite Aspekt von Karma Yoga ist Handeln ohne Verhaftung.

 

Die Bande des Karmas abwerfen

 

Vers 39

Du hast die Weisheit über Sankhya gelernt, höre nun die Weisheit über Yoga. Wenn du sie besitzt, oh Arjuna, wirst du die Bande des Karma abwerfen.

 

Krishna spricht hier über Jnana Yoga, dem Yoga des Wissens und über Karma Yoga, dem Yoga des Tuns. Er hat gesagt, er hat bisher über Sankhya gesprochen, über Brahman, über Atman, der Unsterblichkeit der Seele.

 

Wenn Krishna in diesen Versen über Yoga spricht, dann meint er damit Karma Yoga, der Yoga der Tat und der Handlung. Arjuna fragt Krishna, „was soll ich jetzt tun? Soll ich jetzt handeln oder soll ich mich zurückziehen und einfach nur noch meditieren?“

Krishna greift das auf, indem er sagt: „ich habe dir erst einmal über Sankhya erzählt, der Unsterblichkeit der Seele. Egal was du tust, du wirst dich nicht verändern. Daher spielt es keine große Rolle, ob du kämpfst oder nicht kämpfst, was du tust oder nicht tust.“

Mit diesen Worten kann er erst einmal die Verzweiflung aus Arjuna herausnehmen.

Wenn du vor einer wichtigen Entscheidung stehst, hilft es, erst einmal zu sagen so wichtig ist die Entscheidung nicht. 

 

Die Seele ist unsterblich und egal, was geschieht, es ist vergänglich. Auf einer Ebene der Relativität ist alles was du tust irgendwann wieder verschwunden. Und auf einer absoluten Ebene passiert nichts. Auf dieser Grundlage kannst du dir sagen, dass du dich nicht so wichtig nehmen sollst.

 

Dann gibt es die zweite Grundlage und das ist Karma Yoga. Mit Karma Yoga kann man die Bande des Karma abwenden. Das Gesetz des Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung. Wenn du etwas tust, dann reagierst du auf etwas. Du bist dann in einer karmischen Situation.

Und in dieser karmischen Situation, Prarabda Karma, das Karma, das sich in diesem Leben manifestiert, erfährst du etwas und du reagierst darauf mit Identifikation oder Wunsch und schaffst dadurch neues Karma, was dann wieder zur Ursache für künftiges Karma wird. Dadurch schaffst du wiederum neues Karma, Agami Karma. Das bleibt dann eine Weile dort als Sanchita Karma, angehäuftes, gespeichertes Karma, dessen Lektionen in der Zukunft auf dich zukommen, und dann wirst du neues Prarabda Karma säen. Das sind die Bande des Karma.

 

Mit Karma Yoga kannst du diese Bande des Karmas durchtrennen. Du wirst also nicht mehr neues Karma schaffen, du wirst nur die Lektionen lernen, die das Schicksal dir bereit hält. Wie das geht, das wird Krishna in den nächsten Versen sagen.

 

Keine Anstrengung ist vergebens

Jeder muss sein Kreuz tragen

 

Vers 40

Beim Karma Yoga ist keine Anstrengung vergebens und es entsteht auch kein Schaden.

 

Er sagt gleich zu Anfang, selbst wenn du nur ein bisschen umsetzt, hilft dir das schon. Schon ein wenig von diesem Wissen, schon ein wenig Praxis von diesem Yoga schützt vor großer Furcht und hilft bei großer Gefahr. Er sagt, wenn du das machst, dann vermeidest du Schaden, schlechtes Karma für dich und für andere.

 

Einpünktige Entschlossenheit ist geboten

 

Vers 41

Hier, oh Arjuna, gibt es nur einpünktige Entschlossenheit. Weit verzweigt und endlos sind die Gedanken der Unentschlossenen.

 

Er sagt, du kommst durch die Einstellung des Karma Yoga zur Entschlossenheit Du wirst nicht ständig überlegen, ob du das Richtige gemacht hast ob du es nicht richtig gemacht hast und fragst nicht, ob du es nicht hättest anders machen sollen. Und du hast dann nicht mehr die Vorstellung davon, dass nicht alles von dir abhängt. Die Einstellung des Karma Yoga hilft, mit Entschlossenheit das zu tun, was zu tun ist.

 

Krishna sagt, es gibt einen Weg, wie du schlechtes Karma vermeiden kannst und das ist Karma Yoga. Die Lektionen zu lernen, aus den Erfahrungen, die das Karma gibt und zu handeln ohne Verhaftungen, um kein neues Karma zu schaffen.

 

Richte dich auf Meditation aus

Geh tief nach innen und schau dein eigenes Selbst

 

Vers 44

Menschen, die an Vergnügen und Macht hängen und deren Geist durch solche Lehren abgelenkt wird, entwickeln nicht diese Bestimmtheit, die stets auf Meditation und Samadhi ausgerichtet sind.

 

Das musst du dir bewusst machen. Es geht in der Spiritualität letztlich um die Gottverwirklichung. Und es gibt immer wieder auch relative Wirkungen der Spiritualität. Du übst Asanas und Pranayama - natürlich für die Gottverwirklichung - aber auch, um gesund zu sein oder zu bleiben oder um mehr Prana zu haben. Du übst Raja Yoga auch um Gottverwirklichung zu erreichen.

 

Grundsätzlich sagt Krishna: „Wenn du spirituelle Dinge tust, um etwas zu bekommen, dann dient das für dich nicht zur Befreiung. 

Je mehr du spirituelle Praktiken übst, um Gott zu verwirklichen, desto mehr hast du diese einpünktige Bestimmtheit, mit der du zu Gott kommst“.

 

Krishna lehrt letztlich den ganzheitlichen Yoga, um auf verschiedenen Ebenen zu handeln und bei Yoga Vidya lehren wir ebenso diesen ganzheitlichen Yoga mit den  4 Purushartas.   

 

Kama = Sinnesbefriedigung

Artha = Ziel, beruflicher Erfolg

Dharma = seine Anliegen umzusetzen, seine Talente zu entwickeln

Moksha = Befreiung

 

Krishna sagt, wenn du zu sehr eine gemischte Motivation hast, dann hast du nicht die Einpünktigkeit, die es braucht, um zu Samadhi zu kommen. Wenn du Samadhi erreichen willst, dann achte nicht zu sehr auf deine anderen Wünsche, sondern tu das, was du tust, um Befreiung zu erlangen. Und auch dann, wenn du wirklich mit einpünktiger Bestimmtheit zur Gottverwirklichung kommen willst, gilt es auch deine Pflichten und Aufgaben zu tun."

 

Transzendiere die Eigenschaften der Natur

 

Vers 45

Die Veden sprechen von den drei Eigenschaften der Natur. Erhebe dich über diese drei Eigenschaften. Oh Arjuna, befreie dich von den Gegensatzpaaren und weile immer in der Eigenschaft von Sattva, Tugend frei von dem Gedanken an Erlangen und Behalten und ruhe fest im Selbst.

 

Es gibt drei Eigenschaften, Gunas - Sattva, Rajas und Tamas. Die Veden sprechen über diese drei und sagen, kultiviere Sattva. 

Tamas ist Trägheit, Dunkelheit, das gilt es zu überwinden. Das Egoistische, das Besser-sein-wollen als andere, Wunschstreben, das getrieben sein von Gier, Ärger, Neid und Eifersucht gilt als rajasig. Überwinde dies. Entwickle sattva. 

Sattva heißt Reinheit, Licht, Harmonie. Das, was an Sat - der Wahrheit - ausgerichtet ist. Das, was aus Sat, der Wahrheit kommt, das, was dich zurückführt zu Sat.“

 

Über Karma Yoga in der Yoga Wiki von Yoga Yidya

 

 

"Es ist mein fester Glaube, dass selbstloser Dienst die größte Kraft ist, um einen Menschen zu inspirieren und zu den höchsten Ebenen der Evolution zu erheben. Selbstloser Dienst bringt eine allumfassende Entwicklung des Charakters eines Menschen, macht ihn stark und bewirkt ein spontanes spirituelles Erwachen. Selbstloser Dienst ist in der Tat außerordentlich wichtig für die physische, moralische und spirituelle Regeneration der Jugend dieser Welt.

Die Praxis von Karma Yoga ist dringend notwendig, um wichtige Tugenden zu entwickeln. Tugenden können nur durch Dienst entwickelt werden. Ohne im Besitz der grundlegenden Tugenden zu sein, braucht ein Mensch von der Verwirklichung Gottes nicht einmal zu träumen. Karma Yoga ist das beste Yoga für den modernen Menschen. Es befähigt dich, Gott schnell zu verwirklichen. "

 

SWAMI SIVANANDA

      


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KARMA YOGA  

 

 

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Wer Einpunktigkeit im Handeln erreicht hat und Sattva entwickelt hat, dem empfehle ich um weiter zu kommen dieses Buch von Osho. Der brennende Wunsch Gott zu verwirklichen ist laut Sankaracharya eine der absoluten Voraussetzungen für das Weiterkommen. Ab einer bestimmten Stufe muss auch dieser Wunsch losgelassen werden, um ihn zu erreichen.
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